Jüdische Witze
Jüdische Witze
Jüdische Flüche:
Sollst 100 Jahre alt werden - Aber sofort!
Sollst 1000 Flöhe haben und keine Hand zum kratzen.
Solln Dir ausfall'n alle Zähne - bis auf einen - für Zahnweh!
Der Kohn kommt zum Rebben und fragt: "Rebbe, ich bin nu' 76 Jahr, und
mein Weib, die Sarah, die is' 25. Und, wie's der Herr will, ist doch die
Sarah schwanger. Ich tu' nachts kein Auge mehr zu, wegen der Frage: Bin
ich der Vater von dem Kind oder nicht?"
Sagt der Rebbe: "Darüber muß ich klären, komm morgen
wieder."
Anderntags sagt der Rebbe: "Kohn, ich hab geklärt. Bist Du der Vater
- ist es 'n Wunder! Bist Du nicht der Vater - ist es 'n Wunder?..."
Shmuel sitzt in der Straßenbahn in Berlin, es ist tiefster Winter, und
das Fenster neben seinem Sitz ist halb offen. Der Fahrgast hinter ihm
friert und tippt Shmuel auf die Schulter: "Würden Sie bitte das
Fenster zumachen, es ist kalt draußen!"
Keine Reaktion. Er probiert's nochmal, und nochmal, jedesmal mit mehr
Nachdruck. Schließlich genervt ob so viel Freundlichkeit, lehnt sich
der kalte Fahrgast über die Sitzlehne und schmeißt das Fenster
selbst zu.
Shmuel: "Und jetzt ist es warm draußen?...."
Der Rekrut Salomonsohn beschwert sich bei seinem Korporalschaftsführer, man
habe ihm ein Stück Speck aus dem Spind gestohlen. Dieser läßt die
Korporalschaft antreten und fragt: "Wer von euch hat dem Juden den Speck
gestohlen?", dann, sich besinnend: "Aber hören Sie mal, Sie als Jude dürfen
doch keinen Speck essen!"
"Ich hab ihn auch nicht zum Essen, Herr Unteroffizier! Ich brauch ihn nur,
wenn ich mer hab 'n Wolf gelaufen. Dann reib ich mir die Kimme damit
ein."
Da tritt der Stubengefreite vor und meldet: "Herr Unteroffizier, Musketier
Meier zwei kotzt..."
Der Vater einer Ehefrau beschwert sich beim Rabbi, daß der Schwiegersohn
seine Tochter schlägt. Kurz darauf kommt der Rabbi dazu, wie dieser Vater
diese Tochter verprügelt. Da fragt der Rabbi was das soll, er habe sich
doch darüber beschwert, daß der Schwiegersohn diese Tochter
schlägt.
Da meint der Vater: "Schlägt er meine Tochter, schlag' ich seine Frau!"
Kommt eine Frau zum Rabbi und beschwert sich, daß ihr Mann sie so oft
schlägt. Der Rabbi fragt genauer nach und es kommt heraus, daß ihr Mann
ein Taugenichts und Trunkenbold ist. Der Rabbi denkt nach, und sagt
dann:
"Im Talmud steht, daß ein Mann seiner Frau etwas von dem geben soll,
was er verdient. Deshalb verstehe ich nicht, was Du hast, gute Frau.
Dein Mann verdient Prügel und er gibt Dir Prügel..."
"Rabbi, gibt es ein absolut sicheres Mittel, daß die Frau nicht
schwanger wird?"
"Gibt es: Ein Glas Wasser trinken!"
"Vorher - oder nachher?"
"Anstatt..."
Moses will sich beim ZDF als Nachrichtensprecher bewerben. Leider stottert
er sehr stark. Er geht also mit David zum Vorsprechen. David wartet vorm
Studio bis Moses betrübt wieder herauskommt.
"Nun, Moses, haben sie dich genommen?", fragt David gespannt.
Antwortet Moses: "n-n-neiin, a-a-all-lle-es A-A-Antis-s-semiten..."
Es soll eine neue Synagoge gebaut werden. Die Bauarbeiten sind in vollem
Gange. Da beschließt der Oberrabbiner, die Baustelle doch einmal zu
besichtigen. Als sie sich der Baustelle nähern, hört man schon
von ferne ein lautes Gemurmel.
Darauf der Rabbiner: "Das sind aber fromme Leute, selbst bei dieser harten
Arbeit die ganze Zeit am Beten..."
Als sie näherkommen sehen sie eine Kette von vielen Bauarbeitern, die
einzelne Ziegelsteine weiterreichen:
"Hier Herr Professor!"
"Danke Herr Doktor!"
"Hier Herr Professor!"
"Danke Herr Doktor!..."
Ein koscheres Restaurant. Im Schaufenster hängt ein Bild von Moses. Ein
galizischer Jude tritt herein - was sieht er? Der Kellner ist glatt
rasiert (nach jüdischem Ritus verboten!) Der Jude fragt
mißtrauisch: "Ist das hier wirklich koscher?"
Kellner: "Natürlich, sehen Sie nicht das Bild von Moses im Fenster
hängen?"
Der Jude: "Das schon. Aber offen gestanden: Wenn Sie im Fenster
hängen und
Moses servieren würde, dann hätte ich mehr Vertrauen."
Ein Rabbi im Restaurant. Er bestellt sich eine Suppe. Der Kellner bringt
diese und stellt sie auf den Tisch. Er dreht sich um und will gehen, da
spricht ihn der Rabbi an: "Probieren sie mal die Suppe!"
Kellner: "Kein Problem, wenn die Suppe zu kalt ist, tausche ich sie aus."
Rabbi: Nein, nein, probieren Sie sie selber mal!
Kellner: Aber, mein Herr, ist gar kein Problem, ich bringe Ihnen eine neue,
wunderbar frisch und warme Suppe.
Rabbi: Probieren Sie!
Kellner: Also...
Rabbi: Probieren, habe ich gesagt!
Der Kellner setzte sich: "Wo ist denn der Löffel?"
Rabbi: "Eben!"
Ein Rabbi ärgert sich darüber, daß viele der Gläubigen ohne
Käppi in die Synagoge kommen. Also schreibt er an den Eingang:
"Das Betreten der Synagoge ohne Kopfbedeckung ist ein dem Ehebruch
vergleichbares Vergehen."
Am nächsten Tag steht darunter:
"Hab ich probiert. Kein Vergleich!."
Fragt der katholische Pfarrer den Rabbi:
Wann wirst Du endlich Schweinefleisch essen?
Sagt der Rabbi : Auf ihrer Hochzeit, Hochwürden!
Ein Priester trifft einen Rabbi und sagt:
"Du, Rabbi, ich habe heute nacht geträumt, ich war im jüdischen
Himmel. So viele Leute! Ein Geschrei und Gestank nach Knoblauch! Nicht
auszuhalten!"
"Ja," sagt der Rabbi, "Mir hat heute nacht auch geträumt, ich war im
katholischen Himmel. Eine himmlische Ruhe! Wohlgerüche! Und kein Mensch
da..."
Ein katholischer Priester, ein evangelischer Pastor und ein jüdischer
Rabbi wohnen nebeneinander in einer Straße. Eines Tages hat der
katholische ein funkelnagelneues Auto vor der Tür stehen.
"Donnerwetter", denkt sich der evangelische, "das kann ich auch", und hat
am nächsten Tag auch einen neuen Wagen vor der Tür. Der Rabbi
sieht's und hat ebenfalls tags drauf ein neues Auto.
Am nächsten
Wochenende sieht der evangelische Pastor, wie der katholische mit einem
Eimer Wasser zu seinem Auto geht und ihn drübergießt. "Klar",
denkt er sich, "muß sein." Also geht auch er mit einem Eimer Wasser
zu seinem Auto und gießt ihn drüber. Nachdem der Rabbi das
alles gesehen hat, denkt er kurz nach, holt eine Eisensäge, geht zu
seinem Auto und sägt ein Stück vom Auspuff ab...
Ein Sowjetischer Jude besucht seine Verwandten in Israel und vor der
Rückreise verabreden sie sich, wenn er in die Sowjetunion
zurückkommt,
wird er die Briefe mit blauer Tinte schreiben, falls es ihm gut geht und mit
grüner Tinte, falls das Leben unerträglich wird, da die
Postkorrespondenz in der Sowjetunion perlustriert worden sein soll. Der
erste Brief kommt mit blauer Tinte geschrieben:
"Das Leben bei uns ist wunderschön, man kann alles kaufen, was man
will, außer vielleicht grüner Tinte..."